Nach dem Lied von Matthias Claudius „Der Mond ist aufgegangen“
Die Sonn‘ ist aufgegangen,
am blauen Himmel prangen
fünf weiße Wolken hell und klar.
Der Garten stehet grün und schweiget
und aus den Gruben steiget
der Kackedunst gar sonderbar.
Wie ist die Welt so stille
und in des Herbstens Hülle,
so traulich lieb und hold!
Und von des Morgen Kühle
bis zu der Abendschwüle
wird nun der Schlauch entrollt.
So strengt euch an, ihr Brüder
in Gottes Namen wieder.
Warm ist der Güllehauch
und lasst uns ohne Denken
den Schlauch im Tank versenken.
Der nächste Nachbar wartet auch!